Presseberichte  (Ja, die Presse hat auch schon über uns berichtet)

 

 

 

 

 

 

 

 

Anlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums hat auch die Presse was zu schreiben gewusst.

Leider war der erwähnte Elmar Lichtl nicht anwesend, dies war aber zum Zeitpunkt des Interviews noch nicht absehbar.

 

Über das Spektakel "Rock am Rabenkopf" wurde auch in der AZ berichtet

 

Regionalnachrichten

Ingelheimer Kneipenfestival


Vom 12.07.2005
 
red. INGELHEIM Am Samstag, 16. Juli, findet das erste Ingelheimer Kneipenfestival statt. Von Rock und Pop über Blues bis hin zu Soul und Samba wird an diesem Abend ab 17 Uhr in elf Ingelheimer Kneipen alles geboten. Wer sich Live-Musik an verschiedenen Locations anhören möchte, pendelt entweder zu Fuß zwischen den verschiedenen Kneipen hin und her, oder nimmt einfach den kostenlosen Shuttle-Bus in Anspruch. Dieser Service wird von "Taxiruf 2222" aus Ingelheim zur Verfügung gestellt. Im 20- bis 30-Minutentakt von 17 Uhr bis 3 Uhr kann man an verschiedenen Haltestellen zusteigen und so zwischen den Kneipen hin- und herpendeln. Der genaue Fahrplan hängt bei den teilnehmenden Kneipen aus.

Sechs Euro Eintritt bezahlt man nur einmal und erhält mit einem Band Zutritt zu allen Lokalen. Erhältlich sind die Bänder in allen teilnehmenden Kneipen. Bis 3 Uhr kann man dann die musikalischen Highlights in folgenden Kneipen genießen: Keller-Kunst-Keller, Band "Earotation" (Rock, Pop); "Zum Fährmann", Band "Kid Blue" (Rock´n Roll); Restaurant Rheinkrone, "Jürgen Kronenburg & Guitar" (Rock, Pop der 50er bis heute); "Tresor", Band "Mr. Clean" (Rock, Pop, Funk, Soul); Bistro Bogarts, Band "Inteam" + "Kaktus" (Hip Hop); "Kalli´s", Band "Rockit" (Rock); Hans Bar, Band "Just Fun" (Rock, Pop); Maxi´s , Band "Not a Fred" (Rock); Weinumer Fuchsbau, Band "The Beamers" (Pop, Disco, Dance, 80er bis heute) ;Hugo's, Band "Boca Brasila" (Samba, brasilianische Rythmen); Terminus, Band: "Rockspielhaus" (Deutsch Rock).

 

 

Anm. The Beamers: (Selbstverständlich sind wir unserer Linie treu geblieben und haben, entgegen der angekündigten Popmusik, klassischen Rock gespielt)

 

 

 

Regionalnachrichten

 

Blues, Rock und Pop in den Kneipen


Vom 15.07.2006
 
ml. INGELHEIM Am Samstag, 16. Juli, findet zum zweiten Mal das Ingelheimer Kneipenfestival statt. Von Rock und Pop über Blues bis hin zu House und Hip Hop wird an diesem Abend ab 17 Uhr in acht Ingelheimer Kneipen alles geboten. Wer sich Live-Musik an verschiedenen Locations anhören möchte, pendelt entweder zu Fuß zwischen den verschiedenen Kneipen hin und her, oder nimmt einfach den kostenlosen Shuttle-Bus in Anspruch. Dieser Service wird von der Firma "Taxiruf 2222" aus Ingelheim zur Verfügung gestellt. Ab 17 Uhr können Kneipenbummler im 20-Minutentakt an verschiedenen Haltestellen zusteigen und so zwischen den Kneipen hin- und herpendeln. Der genaue Fahrplan hängt bei den teilnehmenden Kneipen aus.

Sechs Euro Eintritt bezahlt man nur einmal und erhält mit einem Band Zutritt zu allen Lokalen. Erhältlich sind die Bänder in allen teilnehmenden Kneipen.

Folgende Gruppen zeigen ihr musikalisches Können: "Zum Fährmann", Dammstraße 1: Alleinunterhalter Ernie, ab 17 Uhr; "Tresor", Bahnhofstraße 1: "Pisco Sour", Blues Rock; Bistro Bogarts, Turnerstraße 2: "The Beamers", Rock; Keller-Kunst-Keller, Schillerstraße 2: "Sarricks Salpix", Deutsch-Rock; "Fuchsbau", Schubertstraße: "Keith Coles", Rock; Hans Bar und Bistro Maxis, Bahnhofstraße 1: "Just fun", Rock und Pop; Bistro Hugos, Marktplatz: "DJ Toto", House, Hip Hop. Veranstaltungsbeginn: 19 Uhr.

 

 

 

 

Regionalnachrichten

 

In Bistros, Bars und Biergärten

Zweites Ingelheimer Kneipenfestival wieder gut besucht / Kritik in Richtung Ordnungsamt

18.07.2006
 
Von

Katharina Ferch

INGELHEIM So unterschiedlich die "Locations", so unterschiedlich war das Musikprogramm. Egal, ob Rock, Blues-Rock, Pop, House, Hip Hop oder Schlager: Fans aller Musikrichtungen kamen beim zweiten Ingelheimer Kneipenfestival auf ihre Kosten.

Und mit dem Shuttle-Service war es kein Problem, in kurzer Zeit und ohne Promillegefahr die über ganz Ingelheim verteilten Standorte zu erreichen. Zudem war der Transport im Eintrittspreis mit inbegriffen.

Viele Ingelheimer nutzten die Gelegenheit, den lauen Sommerabend in einer der Bars, Bistros oder Biergärten zu verbringen. Laut Veranstalter war das Festival wieder ein großer Erfolg. Nach der Hitze des Tages fanden sich die Besucher in den acht Kneipen ein, die sich an der Aktion beteiligten. Einmal Eintritt gezahlt, konnte man mit seinem Bändchen alle besuchen.

Nachbarschaft

Das Resümee von Hans Bauer von der "Hans Bar" am Bahnhof: Die Besucherzahlen hätten nicht besser sein können, und die Stimmung war auch super.

Auf dem Bahnhofsvorplatz drängten sich um die 300 Menschen, als die Gruppe "Just fun", gesanglich unterstützt von Mainz 05-Präsident Harald Strutz, spielte. Das Publikum setzte sich aus allen Altersgruppen zusammen. Von den ganz Jungen, die teilweise vom Tag der offenen Tür im HdJ herüberkamen, bis zu den älteren Semestern. Das gleiche gilt für den Biergarten "Zum Fährmann", dessen Wirtin sich über ein bunt gemischtes Publikum und ein richtig volles Haus freute.

Auch Michael Schweikart vom Bistro "Bogarts" in Nieder-Ingelheim war rundum zufrieden und hat nach der Veranstaltung von seinen Gästen ein ausnahmslos positives Feedback bekommen.

Am Rande gab es jedoch auch Kritik. So fühlten sich die Festival-Veranstalter nach eigenen Angaben vom Ordnungsamt der Stadt in ihrem Engagement behindert, in Ingelheim für Stimmung und Abwechslung zu sorgen. Man habe das Musikprogramm schon um 23 Uhr beenden müssen, was bei vielen Fans auf Unverständnis stieß. Auch Hans Bauer hätte gerne länger gemacht. "Nach so einem heißen Tag gehen die Leute ja erst um 21 Uhr aus dem Haus, da lohnen sich die zwei Stunden Programm und der ganze Aufwand drumherum dann nicht wirklich."

Außerdem habe er keine Probleme mit den Anwohnern gehabt. Im Gegenteil: Die seien zu ihm gekommen, hätten mitgefeiert und fanden die Veranstaltung super. Wenn es nach ihnen gegangen wäre, hätte man nicht so früh Schluss machen brauchen. Nach Informationen der Polizei gab es in diesem Jahr keine Beschwerden wegen Ruhestörungen.

Doch auch ohne Musik ging das bunte Treiben weiter, und die Taxi-Unternehmen "Taxi Ruf" und "Taxifon" waren bis in den frühen Morgen damit beschäftigt, die Feiernden von Kneipe zu Kneipe zu shuttlen.